Schweden

 

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Seit dem Erwerb unseres Yamarin Bootes zieht es uns immer wieder auf die großen Schwedischen V-Seen - Vänern & Vättern.

In den vergangenen Jahren waren wir unzählige Male zu allen Jahreszeiten vor Ort und diverse Misserfolge bedingt durch schlechtes Wetter, mangelnde Erfahrung und fehlende Informationen haben uns bis heute nicht davon abgehalten, immer wieder eine Fahrt in diese unbeschreibliche Natur zu planen.

 

 

CIMG4859.JPG Ausgangshäfen am Vänernsee:

  • Mellerud
  • Spiken
  • Hällekis
  • Laxhall auf Torsö
  • Baggerud

Ausgangshäfen am Vätternsee:

  • Granvik
  • Karlsborg
  • Borghamn
  • Olshammar

 

Als Unterkünfte nutzen wir gerne Schwedische Privathäuser oder Jugendherbergen in unmittelbarer Umgebung dieser Häfen.

 

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Am Vätternsee nutzen wir ausschließlich die Häuser unseres Freundes Oliver Glenewinkel aus Hannover. Er besitzt in der Nähe des Sees ein Ferienhaus inklusive Gästehaus, in denen sich auch Sturmtage gemütlich am Kamin überstehen lassen. Weitere Informationen unter www.laxor.de


Interessant ist auch die Jugendherberge in Hällekis, sowie der Campingplatz auf der Insel Torsö.

 

 

Vätternsee:

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Auch wenn der Lachsbestand in den letzten Jahren etwas zurück gegangen ist, ist dieser See eine Topadresse. Das extrem klare Wasser mit bis zu 18 Meter Sichttiefe erfordert teilweise eine sehr distanzierte Angelei. Distanzen vom Boot zum Köder können durchaus 70-120 Meter betragen.

 

 

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Oftmals sind es kleine Köder, die die Lachse, Forellen und Saiblinge bevorzugen. Nicht selten haben wir gute Fänge mit ca. 4-5cm langen Tubenfliegen gehabt

 

 

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Die Angelei dort ist eine echte Herausforderung, speziell zur Winterzeit. Die beste Angelzeit ist von Oktober bis Februar. Wer sich nicht scheut, bei tiefen Minustemperaturen, Schnee, Eis und Wind dort zu angeln, wird sicherlich mit tollen Fischen belohnt.

 

 

 

Vänernsee:


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Der Begriff See ist bei rd. 5.500km2 vielleicht nicht gerade passend, denn seine Ausmaße sind gewaltig! Seine Fischmasse ist es auch, jedoch muss diese erst gefunden werden, was sich nicht immer als leicht herausstellt.

Beste Fangzeiten sind dort von März bis Mai, aber auch im Hochsommer ist es uns gelungen, dort schöne Fische zu fangen. Ein wichtiger Punkt ist die Kontrolle der Wassertemperaturen.

 

 

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Im Frühjahr findet man manchmal einen Platz, an dem das Wasser 2-3° Celsius wärmer ist, als der Durchschnitt. Dort sollte man sein Glück versuchen.

Auch die Lachsnetze der einheimischen Fischer sind ein guter Hinweis auf erfolgreiche Angelplätze, also immer Ausschau halten nach weißen Kanistern im Wasser.

 

 

 

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Meist befinden sich in der Nähe der Sliprampen Hinweistafeln für Angel- und Fischereiregelwerk (z.B. max. 10 Ruten,welche Fische dürfen entnommen werden, etc.), die unbedingt einzuhalten sind. Zudem gilt für alle: Funkdisziplin waren!

Und wer im Hafen einen einheimischen Angler antrifft, sollte sich nicht scheuen, nach Fängen, Angelplätzen oder Ködern zu fragen. Die Schweden sind oftmals sehr hilfsbereit.

 

 


 

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